Unsere Trainer teilen ihr Wissen und ihre Erfahrung aus unzähligen Projekten, mit den Fehlern und Erfolgen, die sie über die Jahre zu Expert:innen gemacht haben mit deinem Team. Es wird fundierte Kenntnisse über UX-Grundlagen und -Methoden erlangen, sowie fortgeschrittene Konzepte und Techniken kennenlernen. Die praxisnahen Trainings zielen darauf ab, die Kompetenzen deines Teams in den Bereichen Nutzerforschung, Prototypenentwicklung, Usability-Tests und der Gestaltung von Benutzeroberflächen zu stärken.

Ziel ist es aber auch, das Bewusstsein für die Bedeutung einer nutzerzentrierten Denkweise zu schärfen und die Teilnehmer so zu befähigen, innovative und begeisternde Kundenerlebnisse zu gestalten. Durch die enge Zusammenarbeit mit unserem Team wirst du auch nach dem Training auf Coaching und Unterstützung zählen können.

Die Trainings der Empatic Academy sind individuell zugeschnitten und werden auf Basis der Ziele und Vorkenntnissen deines Teams gestaltet. Gerne können auch konkrete Aufgabenstellungen aus Ihrem Unternehmen in die Trainings integriert werden. Lass uns gemeinsam besprechen, welche konkreten Inhalte für dein Team relevant sind und worauf wir den Fokus legen sollen.

Unsere Trainer:innen kommen aus verschiedenen Disziplinen: Computer Science, UX-Design, UX-Management, Visual Arts, Business Design und Usability Engineering. Diese multidisziplinäre Aufstellung ermöglicht es, unterschiedliche Perspektiven und Expertisen in die Trainings einzubringen. Abhängig von den spezifischen Anforderungen und dem größtmöglichen Mehrwert für dein Team, setzen wir die passenden Expert:innen ein, um ein umfassendes, praxisorientiertes Lernumfeld zu schaffen.

Die Dauer der Trainings ist zugeschnitten auf das Lernziel und das Zeitbudget deines Teams. Es kann von zwei Stunden zum Eintauchen in ein Thema bis zu mehrtägigen Seminaren reichen. Zum Beispiel dauert das Training zu UX Basics etwa 6–7 Stunden. Es ist meist sinnvoll, die Inhalte in einer Serie über mehrere Termine zu behandeln, damit das Gelernte in der Praxis getestet werden kann, bevor man weiterlernt.

Die Ergebnisse und der Mehrwert des Trainings umfassen eine verbesserte Nutzerzentrierung sowohl in Bezug auf Skills als auch Mindset, was die Entwicklung effektiverer Produkte und Dienstleistungen ermöglicht. Dies kann die Kundenzufriedenheit steigern, Kosten reduzieren und deine Wettbewerbsfähigkeit stärken. Durch die erlernten Kollaborationsmethoden wird zudem die Teamarbeit effizienter.

Die konkreten UX-Fähigkeiten, die du erlangen wirst, umfassen Nutzerforschung, UX-Strategie, Prototyping, Usability-Testing, UX-Design und UI-Design mit Tools wie Figma und die Arbeit mit Designsystemen.

Je nach den individuellen Bedürfnissen deines Teams können unter anderem folgende Kompetenzen vermittelt werden:

1. Nutzerforschung: Erlernen von Interviewtechniken und Analysemethoden.
2. UX-Strategie: Entwicklung einer Produktvision und Arbeit mit Metriken.
3. Prototyping: Storyboarding, Design Studio, Sketching, Erstellung klickbarer High-fidelity-Dummys.
4. Usability-Testing: Planung, Durchführung und Analyse von Usability-Tests.
5. UX-Design: Konzeption, Informationsarchitektur und Interaktionsdesign.
6. UI-Design: Arbeit mit Figma und Designsystemen zur Erstellung ansprechender Benutzeroberflächen.

Diese Fähigkeiten ermöglichen es dir, nutzerzentrierte Designprozesse effektiv zu gestalten und zu managen, um Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Nutzer entsprechen.

Bei nutzerzentriertem Design geht es um so viel mehr als die Gestaltung digitaler Produkte! Während sich die UX-Trainings tatsächlich auf die Gestaltung digitaler Produkte konzentrieren, bieten wir auch Schulungen, die auf einer tieferen Ebene ansetzen und universell anwendbar sind. Unabhängig davon, ob du persönliche Dienstleistungen oder physische Produkte anbietest, können Design Thinking und eine nutzerzentrierte Haltung erheblich zu deinem Unternehmenserfolg beitragen.

Einige Teams haben auch festgestellt, dass der Fokus auf digitale Produktentwicklung ihnen ein besseres Verständnis für Digitalisierungsprozesse vermittelt hat, und sie somit für zukünftige Anforderungen besser gerüstet sind.